Monocle July/August 2008
Das Magazin „Monocel“ aus London „on Global Affairs, Business, Culture & Design“ hat in seinem Sommerheft „the world’s top 25 liveable cities“ Berlin zur „Cultural City“ gekürt. In dem Bericht stellt Andreas Tzortzis auch den Design Reaktor Berlin anhand der Projekte „Music Drop“ und „Trikoton“ vor: Sein Urteil: Die Energie der Studierenden „is as encouraging as it is naive. But it would be foolish to dismiss the potential“.
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www.monocle.com
Mai 2008, goethe.de
Das Goethe-Institut berichtet in seinem monatlichen Online Magazine „Designtrends“ über die Zusammenarbeit zwischen Handwerk und Design im Design Reaktor Berlin (Deutsch, Englisch, Japanisch). Von Iris Braun, Berlin
DAMn
Das belgische Design-, Kunst- und Architekturmagazin DAMn hat in seiner April Ausgabe 16 (April(May) die im Projekte Gardengun, Mischtennis und Dune vorgestellt.
www.damnmagazine.net
März 2008, Tip Wohnen, S. 4 - 10
Unser Ding - wie Berliner Design-Studenten die Möbel für morgen gestalten.
Titelgeschichte der Sonderausgabe Wohnen des Berliner Stadtmagazins Tip.
Von Stefanie Dörre, Fotos: Anna Blancke
www.berlinonline.de/tip/magazin/design_reaktor
Brandeins
Brandeins, 12/2007, Was Unternehmen nützt S. 156 - 162
Denkende Hände
Wenn Gestalter auf Handwerker treffen, entsteht Reibung. Diese Energie lässt sich nutzen, um ungewöhnliche Produkte zu entwickeln. Wie, zeigt der Berliner Design Reaktor.
Von Andreas Molitor, Foto: Oliver Helbig
www.brandeins.de
25. Oktober 2007, Absatzwirtschaft
Design mit Schlagkraft – Der Design Reaktor generiert zeitgemäße Produktgestaltung für Mittelständler. Inspiriert von überraschenden Designerfolgen, zum Beispiel der Brüder Freitag oder der Diakonie Düsseldorf, entstehen neue Ideen.
Von Rahel Willhardt
zum Artikel (PDF, 298KB)
www.absatzwirtschaft.de
Oktober 2007, xymara
Design Reaktor Berlin – Invisible design that brings the unseen to light
25. August 2007, Berliner Zeitung - Magazin
Design Reaktor Berlin - Was noch fehlt
Von Lotte Everts
19. Juli 2007, Der Tagesspiegel, Ressort Wissen
Brodelnder Kessel – Im „Design Reaktor“ entwickeln Studierende zusammen mit Unternehmen neue Produktideen.
Von Katharina Eulenburg
2. Juli 2007, Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft
Dinge, auf die die Firmen nicht kommen – Design Reaktor heißt ein Projekt, bei dem Kunststudenten und der Berliner Mittelstand gemeinsam an neuen Produkten arbeiten.
Von Werner Kurzlechner
25. und 26. August 2007
Design Reaktor Berlin im Kanzleramt
Ausstellung der UdK Berlin zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung
Das disziplinübergreifende Forschungsprojekt der UdK Berlin «Design Reaktor Berlin» stellt ausgewählte Produkte und das Projekt selbst am Tag der offenen Tür der Bundesregierung vor. Die UdK Berlin ist einer von elf Ausstellern, die zum Themenschwerpunkt "Innovation in Deutschland» auf Einladung des Bundeskanzleramtes präsentieren.
In Zusammenarbeit mit 52 Unternehmen verschiedener Sparten und 81 UdK-Studierenden sind in der ersten Phase insgesamt 52 Prototypen entstanden. Zehn von ihnen sind im Bundeskanzleramt zu sehen:
Trikoton – eine Stimmstrickmaschine;
Fragment Store − Nr. 01 | Leuchte – ein Labor für individuell kombinierbare Produktfragmente;
Hundehalskrause Hasso & Friends – vier Halskrausen für den Hund und den Halter;
Music Drop – ein Ohrstecker mit einem Song zum einmal hören;
Temae – der Teebeutel, der anzeigt, wann der Tee fertig ist;
Dune – ein Aschenbecher aus Sand;
… eine Art von Kerzenlicht – Licht aus der Box;
Von Skalp – ein haariger Kamm;
Garden Gun 5.1 – ein Wassersprenger in Form einer Pistole und
Electronic Ruler – ein Lineal, das elektronisch die Entfernung misst.
Erstmalig arbeiten UdK-Studierende aus den sechs Fachrichtungen Mode- und Produktdesign, digitales Design, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, Kommunikationsdesign, Foto und Video an einem Projekt zusammen. Das Ziel des Design Reaktor Berlin ist es, innovative Kooperationen zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen und Gestaltern, um die Strategien und Perspektiven postindustrieller Standorte am Beispiel Berlin zu erforschen. Das Projekt leiten Prof. Axel Kufus, Judith Seng und Joachim Schirrmacher.
«Der Design Reaktor Berlin ist ein fantastisches Projekt mit sehr viel Potenzial. Es ist ein gutes Beispiel, was die Breitenwirkung in die Wirtschaft, die Projektsteuerung, die interdisziplinäre Herangehensweise und das Bündeln von Kompetenzen angeht. Dies eröffnet den kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht nur völlig neue Perspektiven an einem postindustriellen Standort, sie ermöglicht den Unternehmen auch eine Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die sie strukturell bedingt mit ihren eigenen Kapazitäten nicht leisten können. Beides ist für die Zukunft Berlins entscheidend», sagt der Bürgermeister und Wirtschaftssenator Harald Wolf.
Das Projekt «Design Reaktor Berlin» wird vom Berliner Senat für Wirtschaft, Technologie und Frauen durch EFRE-Mittel des Europäischen Entwicklungsfonds gefördert.
25. und 26. August 2007
10–18 Uhr
Eintritt frei
Park im Bundeskanzleramt, Südeingang Ecke Willy-Brandt-Straße/Paul-Löbe-Allee, 10557 Berlin-Tiergarten
Weitere Informationen und Interviewanfragen:
Claudia Assmann, Leiterin der Pressestelle
Universität der Künste Berlin
Tel. 030 - 31 85 24 56
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claudia.assmann (at) intra.udk-berlin.de
Pressefotos:
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